Prof. Dr. Hans-R. Hartweg ...
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Personalia: Soziales Engagement

Die Alliteration „Geduld und Geleit“ soll Pate für diesen Abschnitt stehen. Soziales Engagement ist meiner Auffassung nach mit einem Dienst für die Gesellschaft verbunden. Ich fühle mich wohl dabei, wenn ich meine Fähigkeiten so einsetzen kann, dass mir dabei eine solche Dienstleistung gelingt. Dabei verfolge ich gerne die Entwicklung von Personen und/oder Projekten genauso unermüdlich wie anhaltend. Mein soziales Engagement bezieht sich auf eine eingehende Förderung und Motivation zur nachhaltigen Entwicklung junger Menschen. Da ich ehedem schon in meinem beruflichen Umfeld als Betreuer/Mentor für die Menschen, die mir ihrem Fort-, Weiter- und Ausbildungswünschen zu mir gelangen, fungiere, suchte ich darüber hinaus noch nach weitergehenden Möglichkeiten. Solche Fördermöglichkeiten spreche ich - nach gründlicher Prüfung in einem Bewerbungs- und Bewerberverfahren - gerne angehendem akademischen Nachwuchs zu. Vor diesem Hintergrund bin ich seit Jahren im Rahmen einer renommierten Stipendiatenförderung als einer der Jurorinnen/Juroren unterwegs und bin damit in die in Assessmentcentern zu organisierenden Auswahlverfahren eingebunden. Für mich ist es sehr spannend, dort auf begabten Nachwuchs zu treffen, der sich zum Teil schon sehr gefestigt und zielorientiert zum Teil aber auch noch durchaus formbar zeigt. Die Rückmeldung der jungen Menschen nach den geführten Gesprächs- und Auswahlrunden waren/sind derart positiv, dass mich von Jahr zu Jahr die Anfrage des namhaften Förderwerks, erneut an der nächsten Runde teilzunehmen, erreicht. Auch wenn diese Verfahren keineswegs unanstrengend und zeitintensiv sind, bestätige ich diese Anfragen immer wieder gern. Die in diesen Runden erlernten Techniken übertrage ich zudem gerne auch in einen kleineren Kreis von zu betreuenden Personen (jeden Alters auch fernab des Hochschulbetriebs). Eine weitere Rolle nehme ich in Form der Führung und Vertretung eines gemeinnützigen Vereins ein. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Zukunft der Gesundheitsversorgung perspektivisch zu beobachten und zu analysieren. Die Vereinsaktivitäten ranken sich dabei um versorgungspolitische Fragestellungen. Satzungsgemäß sollen dabei die mit dem Gesundheitssystem einhergehenden Politikfeldern begleitet und Kooperationsbeziehungen zwischen Praxis und Wissenschaft entfacht und gepflegt werden. Dementsprechend spiegeln sich in den Aktivitäten typische Themen von „A wie alternative Versorgungsformen“ bis „V wie Versorgungsforschung“ wider.

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